Von der alljährlichen Anwendung der Mao Methode im deutschen Rumpfstaat
https://www.tag24.de/nachrichten/regionales/sachsen/aktion-gegen-hass-postings-im-netz-durchsuchungen-in-sachsen-das-lka-ermittelt-2678292 – Mindestens einmal im Jahr veranstalten die liberalen Amerikanerhandpuppen im deutschen Rumpfstaat einen solchen Polizeizirkus, wobei ihnen die Lügenlizenzpresse gerne behilflich ist. Während diese nämlich bei den kriminellen Ausländern die Unschuldsvermutung gar nicht genug betonen kann, verliert sie hier kein Wort. Ebenso wenig wie hier grundsätzliche Zweifel an den Maulkorbgesetzen und an den offen terroristischen Bestrebungen angemeldet werden. Die liberalen Amerikanerhandpuppen sagen ja selbst, daß es ihnen nicht so sehr um die Verfolgung bestimmter Straftaten als um die Einschüchterung des Volkes gehe. Dieses Vorgehen haben sie sich vom kommunistischen Gewaltherrscher Mao abgeschaut. Der ließ nämlich in China einen Menschen öffentlich bestrafen, um so einhundert andere einzuschüchtern.
Wie die Pechvögel für die Bestrafung ausgewählt werden ist unklar. Nimmt man hier nur solche Menschen, die unvorsichtig genug gewesen sind, mit ihrem echten Namen im Netz in Erscheinung zu treten? Oder betreibt man hierfür auch einigen technischen Aufwand? Man würde da wirklich gerne einmal Mäuschen spielen. Sicher kann man nur sagen, daß nur ein kleiner Bruchteil der Leute, die im Netz etwas sagen, was den liberalen Amerikanerhandpuppen mißfällt, von diesen auch behelligt werden. Das liegt wohl auch daran, daß es an Kerkerzellen im deutschen Rumpfstaat fehlt und viele der schlimmen Hetzer artig im Hamsterrad der Lohnsklaverei laufen. Es macht nämlich schon einen Unterschied, ob man im Jahr 20,000 Mark Steuern und Abgaben aus einem Menschen herauspressen kann oder ob man 40,000 Mark für dessen Einkerkerung bezahlen muß. Wir haben es hier also noch nicht mit einer stalinistischen Säuberung zu tun...
Schützen kann und sollte man sich aber trotzdem. Man sollte nichts Persönliches oder Privates von sich im Netz preisgeben und von der Angabe seiner Funktelefonnummer ist dringend abzuraten. Denn um eine solche zu bekommen müßt ihr bekanntlich euren Mitarbeiterausweis vom amerikanischen Saftladen BRD GmbH & Co. KG vorzeigen und seid damit unmittelbar aufspürbar. Von der Verwendung des Betriebssystems Fenster auf eurem Rechner ist abgeraten. Linux ist da dann doch deutlich sicherer als alles, was die Firma Kleinweich feilbietet. Ein Virtuelles Privates Netzwerk sollte auch verwendet werden. Aber Vorsicht: Es gibt hier auch Honigfallen. So wird etwa das TOR Netzwerk von der amerikanischen Regierung bezahlt. https://www.heise.de/newsticker/meldung/Anonymisierungs-Dienst-Tor-Das-Tor-Project-bleibt-ueberwiegend-regierungs-finanziert-3693816.html Es kann also sein, daß je mehr ihr euch zu schützen versucht, desto schärfer ihr überwacht werdet. Der beste Schutz könnte also durchaus ein Unterrauchen in der Datenflut sein. Denn noch ist unsicher, ob Regierungen und Geheimdienste die nie gekannte Flut an Informationen überhaupt vernünftig auswerten und nutzen können. Haben sie euch einmal aufgespürt, so nützt ihnen die EDV bestimmt ungemein, aber die Datenmengen sind gewaltig und wachsen immer mehr. Man könnte hier also den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen. https://www.heise.de/news/Polizei-NRW-Kostenexplosion-und-Verzoegerung-bei-umstrittener-Palantir-Software-7277494.html Es schadet auf jeden Fall nicht, wenn ihr einmal beim Arbeitskreis Sicherheit vorbeischaut und euch über die EDV-Sicherheit schlau macht. https://www.s-f-n.org/info/ueber-uns – Wie gut dessen Ratschläge sind weiß man nicht, läßt sich ja auch schwer feststellen. Denn wer nicht erwischt wurde oder noch einmal ungeschoren davongekommen ist wird wohl kaum „Hier!“ rufen. Wobei das Lindenblatt schon in den Halbleiterbauteilen eures Rechners eingebaut sein könnte. So sollen diese etwa beim Erstellen von Zufallszahlen absichtlich fehlerhaft sein. https://www.heise.de/security/meldung/Forscher-beschreiben-Chip-Sabotage-ab-Werk-1961412.html Ein Entkommen könnte es daher nicht geben, besonders wenn euch ein Geheimdienst ans Leder will und ihr es nicht nur mit den Wald- und Wiesenschergen der liberalen Amerikanerhandpuppen zu tun bekommt. Das Schlußwort ist dem Schelmenroman 1984 entnommen:
„Immer wieder schrieb er es, fast über eine halbe Seite hinweg. Unwillkürlich durchzuckte ihn ein furchtbarer Schrecken. Das war im Grunde töricht, denn das Niederschreiben gerade dieser Worte war nicht gefährlicher als der erste Schritt, ein Tagebuch anzulegen; und doch fühlte er sich einen Augenblick lang versucht, die beschriebenen Seiten herauszureißen und die ganze Sache aufzugeben. Er tat es jedoch nicht, weil er wußte, daß es zwecklos war. Ob er „nieder mit dem Großen Bruder“ hinschrieb oder nicht, machte keinen Unterschied. Ob er mit dem Tagebuch fortfuhr oder nicht, machte keinen Unterschied. Die Gedankenpolizei würde ihn trotzdem erwischen. Er hatte – auch wenn er nie die Feder angesetzt hätte – das Kapitalverbrechen begangen, das alle anderen in sich einschloß. Gedankenverbrechen nannten sie es. Gedankenverbrechen konnte man auf die Dauer nicht geheim halten. Man konnte vielleicht eine Weile, oder sogar Jahre lang, schlaue Winkelzüge machen, aber früher oder später kamen sie einem doch darauf. Immer war es nachts – die Verhaftungen fanden unabänderlich nachts statt. Das plötzliche Hochfahren aus dem Schlaf, die derbe Hand, die einen an der Schulter packte, die Lichter, die einem die Augen blendeten, der Kreis harter Gesichter um das Bett. In der überragenden Mehrzahl der Fälle fand keine Gerichtsverhandlung statt, kein Bericht meldete die Verhaftung. Die Menschen verschwanden einfach, immer mitten in der Nacht. Der Name wurde aus den Listen gestrichen, jede Aufzeichnung von allem, was einer je getan hatte, wurde vernichtet; daß man jemals gelebt hatte, wurde erst geleugnet und dann vergessen. Man war ausgelöscht, zu nichts geworden; man wurde „vaporisiert“, wie das gebräuchliche Wort dafür lautete...“